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Ein streitbarer Mann des Friedens - Die Kunst des Hörens und des Dialogs bei Martin Buber
Kulturen des Dialogs – Zuhören und Verstehen. Christlich-jüdisches Gespräch

14. Januar 2026, 18:00 bis 19:30 Uhr

Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hannover, Haeckelstrasse 10, 30173 Hannover

Unsere Gesellschaft ist polarisierter geworden und die Gewaltbereitschaft steigt. Jüdinnen und Juden erfahren Ausgrenzung, verbale und physische Angriffe.
Für uns gilt es, Zeichen dagegen zu setzen und Menschen für Verständnis und Perspektivübernahme zu gewinnen, eine Kultur des Dialogs und die Fähigkeit des Vertrauens in unserer Gesellschaft nicht gänzlich abreißen zu lassen. In diesem Sinne ist die Kunst des Zuhörens und Verstehens einzuüben, ein Schritt hin zu mehr Solidarität. Was können wir dafür tun und von wem können wir lernen, zuhörend aufeinander zuzugehen und füreinander einzustehen? Was lehren uns zu dieser Frage die Traditionen des Christentums und Judentums? An welchen Methoden von Kommunikation und Dialog gilt es festzuhalten, welche neu zu entdecken? Wo und wie werden sie gelebt und gestärkt?

Die Reihe der christlich-jüdischen Gespräche an der Marktkirche begann in den 80er Jahren. Seitdem findet alljährlich im Januar eine Reihe von Veranstaltungen statt, die jüdische und christliche Perspektiven eines Themas beleuchten. Sie wird inzwischen von einem großen Kreis von religiösen Institutionen in der Stadtgesellschaft unterstützt.

Vortrag: Prof. Dr. Ursula Rudnick, Verein Begegnung Christen und Juden Niedersachsen e.V.
Moderation: Marina Jalowaia, Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R. und Anette Wichmann, Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachen, Regionalstelle Hannover

Die Teilnahme ist kostenfrei. 

Die Unterstützer:innen des Christlich-Jüdischen Gespräches sind:
Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R.; Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R.; Arbeitsfeld Kirche und Judentum im Team „Ökumene und Religionen“ der Service Agentur der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers; Ev.-luth. Marktkirchengemeinde Hannover; Ev.-Reformierte Kirchengemeinde Hannover; Katholische Kirche in der Region Hannover; Forschungsinstitut für Philosophie Hannover; Katholische Akademie des Bistums Hildesheim; Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen - Regionalstelle Hannover; Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hannover e. V.; Verein Begegnung - Christen und Juden Niedersachsen e. V.; Villa Seligmann - Haus der jüdischen Musik

Aufrgund der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen für diese Veranstaltung wird eine Teilnahmeliste mit den Adressdaten der Teilnehmenden an die Veranstalter übermittelt.

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