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5. November 2025, 19:00 Uhr
Tagungshaus der Katholischen Akademie, Platz an der Basilika 3, 30169 Hannover
In jüngster Zeit sind neue Untersuchungen zur Belastung des BKA, BND und des Verfassungsschutzes durch Personal entstanden, das aus NS-Behörden übernommen wurde. Im beginnenden Kalten Krieg war die vermeintliche „Expertise“ ehemaliger NS-Funktionäre oft ein Eignungskriterium bei den Sicherheitsbehörden. Jedoch übernahm man mit den Menschen auch ihre Vorstellungen und Feindbilder, die in der jungen Demokratie wieder Bedeutung erlangen konnten. Deshalb wollen wir diskutieren, was die Fortbeschäftigung solcher Leute in sensiblen Bereichen der staatlichen Sicherheit bedeutete. Welche Auswirkungen hatte dies auf die Praxis der Sicherheitsbehörden? Wie stark prägten diese Mitarbeitende Feindbilder in der frühen Bundesrepublik? Und wie konnte langfristig ein Wandel zu demokratisch gefestigten Behörden gelingen?
Podiumsdiskussion mit: Dr. Gerhard Sälter und Prof. Dr. Patrick Wagner
In Kooperation mit dem LKA Niedersachsen im Rahmen der Reihe "80 JAHRE. Befreiungen – Brüche – Kontinuitäten"
Die Teilnahme ist kostenfrei.
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