Springe direkt zum Hauptinhalt der Seite Springe direkt zur rechten Seitenleiste Springe direkt zur Fußzeile

Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder korrekt aus! Folgen Sie dazu bitte den Hinweisen an den jeweiligen Stellen.

Das Ostbüro der SPD
Sozialdemokratische Sicherheitspolitik im Kalten Krieg

22. Mai 2025, 18:00 Uhr

ZeitZentrum Zivilcourage, Theodor-Lessing-Platz 1A, 30159 Hannover

Unmittelbar nach Kriegsende standen die wenigen demokratischen Akteur*innen vor der fundamentalen Frage, wie eine soziale und gerechte Gesellschaft in Deutschland gestaltet werden könnte. Eine besondere Herausforderung bestand darin, alle nationalistischen Kräfte zurückzudrängen und gleichzeitig eine wehrhafte Haltung gegenüber den autoritären Entwicklungen in der sowjetischen Zone
einzunehmen. Die Sozialdemokratie, von Verfolgung und Terror im Nationalsozialismus gezeichnet, nahm hier eine besondere Verantwortung wahr. Mit dem sogenannten Ostbüro, das zunächst in Hannover
angesiedelt war, schuf die Partei einen eigenen Nachrichtendienst, der die Entwicklungen in Ostdeutschland intensiv beobachtete und politischen Einfluss nahm.

Referent: Dr. Philipp Kufferath, Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn 

In Kooperation mit dem ZeitZentrum Zivilcourage im Rahmen der Reihe "80 JAHRE. Befreiungen – Brüche – Kontinuitäten"

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Ihre persönlichen Daten:
Anrede *
Anrede
  •  
  • * Pflichtangaben

    Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder korrekt aus! Folgen Sie dazu bitte den Hinweisen an den jeweiligen Stellen.

  • weiter