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Musik von Grausamkeit und Trost
Heinrich Schütz als Zeitzeuge des Krieges

13. März 2025, 19:30 bis 21:30 Uhr

Tagungshaus der Katholischen Akademie, Platz an der Basilika 3, 30169 Hannover

Wie finden wir Trost in der Musik angesichts der Grausamkeit des Krieges? Eine zentrale Antwort auf diese Frage liegt in der Musik von Heinrich Schütz, dem bedeutendsten Komponisten des 17. Jahrhunderts. Schütz' Werke, die oft die Schrecken und den Schmerz des Krieges thematisieren, bieten nicht nur einen Einblick in die Vergangenheit, sondern auch eine Quelle der Hoffnung und des Trostes für die Gegenwart.

Anlässlich des dritten Jahrestags des Überfalls Russlands auf die Ukraine zieht dieses dreiteilige Seminar politische Implikationen aus der musiksoziologischen Analyse von Schütz‘ Werken. Die Klangbeispiele werden größtenteils live präsentiert: Der Zeit seiner Entstehung entsprechend wird die Musik als ein einmaliges Ereignis präsentiert – darin Ausdruck ihres besonderen kulturellen Stellenwertes und menschlicher Vergänglichkeit. 

Referenten: Martin Rembeck, Publizist und Musikpädagoge und Francesco Bernasconi, Regionalkantor

In Zusammenarbeit mit clemensklingt. Musik an St. Clemens

Dreiteilige Reihe:
Do., 27. Februar, 19:30-21:30 Uhr
Do., 13. März, 19:30-21:30 Uhr
Do., 27. März, 19:30-21:00 Uhr

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