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18. Februar 2025, 18:00 bis 20:00 Uhr
online via Zoom
Die Regierung Mao Zedongs seit 1949 forderte sowohl durch die Zwangskollektivierung und Industrieprojekte des „Großen Sprung nach vorn“ als auch durch die Kulturrevolution viele Opfer von den Menschen in China. Neben Millionen von Todesopfern wurden Familien zerrissen und viele Menschen gingen ins Exil. In den Jahren nach seinem Tod 1976 wurden manche Strafurteile aus der Kulturrevolution revidiert und manche Verbrechen kritisiert, Mao Zedong indessen blieb eine wichtige Identifikationsfigur des modernen China und bleibt es bis heute.
In diesem Vortrag geht es um die zentralen Ereignisse der Regierungszeit Mao Zedongs, ihre globale Ausstrahlung in die Welt des Kalten Krieges und um die Rolle von Geschichtspolitik im China von Xi Jinping.
Referentin: Prof. Dr. Ines Eben von Racknitz, FU Berlin
Die Teilnahme ist kostenfrei.
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